News | 17.05.2021

Konferenzbeitrag zur Diagnosetagung

ServiceXpert steuert einen Fachbeitrag zu „End-2-End-Diagnose für erweiterter Fahrzeuge‘“ zum Konferenzband bei.

Am 18. und 19. Mai tauschen sich Experten bei der 14. Tagung Diagnose in mechatronischen Fahrzeugsystemen in Dresden aus – aufgrund der aktuellen Corona-Pandemie in rein digitaler Form.

Die Schwerpunkte der Tagung, die ursprünglich bereits im Mai 2020 stattfinden sollte, sind:

  • Cloudbasierte Remote Diagnose
  • Predictive Maintenance
  • KI und Maschinelles Lernen
  • Neue Standards - SOVD und ePTI / Standardisierung OTX und AUTOSAR
  • Neue Ansätze und Methoden
  • Big Data Analytics

Dr. Roman Cunis, Diagnosespezialist bei ServiceXpert in Hamburg und geschätzter Referent der Diagnosetagung, hat zur 14. Fachtagung einen Beitrag zum begleitenden Konferenzband beigetragen, der den Aspekt der End-2-End-Diagnose für sogenannte erweiterte Fahrzeuge betrachtet.

Während heutzutage bei einer Diagnose immer auf das Fahrzeug selbst im Fokus steht, wird es bei zunehmend verteilter Fahrzeugfunktionalität im sogenannten Extended Vehicle immer wichtiger, auch die Diagnose „erweitert“ zu begreifen. In der Welt der vernetzten Fahrzeuge wird die Vernetzung vom Kunden als Teil der Fahrzeugfunktion wahrgenommen werden, vernetzungsbedingte Probleme demzufolge als Probleme des Fahrzeugs und damit der Werkstatt. Eine derartige End-2-End-Diagnose bringt ihre eigenen Anforderungen an alle Kommunikationsteilnehmer mit sich. Diese werden im veröffentlichten Beitrag betrachtet und beinhalten Aspekte für die Standardisierung von Softwarekomponenten, die als „virtuelle Steuergeräte“ begriffen werden müssen.

ServiceXpert, ein Unternehmen der ESG Mobility Gruppe, beschäftigt über 85 Mitarbeiter an den Standorten Hamburg und München. ServiceXpert ist ein europaweit operierendes System- und Softwarehaus mit einem fokussierten Leistungsportfolio für das Lifecycle-Management von EE-Informationen für führende Nutzfahrzeughersteller sowie deren Zulieferindustrie.

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